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Wohnstift-Beethoven Stiftung (1995)

Senioren-Wohnstift Beethoven Freundeskreis e.V. (1988)

 

Im Wohnstift Beethoven gibt es den „Freundeskreis Senioren-Wohnstift Beethoven e.V.“, der die Einrichtung und seine Bewohner wirkungsvoll unterstützt. Der Freundeskreis wurde im Mai 1988 auf Initiative von Herrn Max H. Nübel, Geschäftsführer der Senioren-Wohnstift Beethoven Betriebs GmbH von 1986 bis 2018, ins Leben gerufen. Der Verein ist eine soziale Einrichtung, um den Bewohnern des Senioren Wohnstifts Beethoven zu helfen. Mittlerweile gehören dem Freundeskreis 291 Mitglieder an.
Ein sichtbares Beispiel für das Engagement des Vereins ist der schon in den 80igern von den Gründungsmitgliedern im Park des Wohnstifts Beethoven äußerst geschmackvoll angelegte Goldfischteich. Ebenso organisiert er das jährlich stattfindende „Teichfest”, was somit ebenfalls zu einer der festen „Aufgaben” des Freundeskreises geworden ist.
Durch eine außerordentliche Erbschaft konnte der Freundeskreis 2015 dem Wohnstift Beethoven einen neuen Hausbus für die Bewohner finanzieren.


Die Wohnstift-Beethoven Stiftung wurde 1995 gegründet, um z.B. Erbschaften gewinnbringend anzulegen und den Bewohnern mit den Erträgen zu helfen. Mittlerweile konnten vier Wohnungen des Wohnstifts erworben werden.

Amtierender Vorsitzender des Freundeskreises und der Stiftung ist Hermann Thielenhaus.

 

 

–  „Beethoven 2020” im Wohnstift Beethoven  –

Carpe Musicam

„Brückenschlag zwischen Alt und Jung”

 

Musik verbindet. Verändert Perspektiven, erweitert Horizonte, bricht mit Stereotypen. Musik bringt Menschen zusammen – an ungewöhnlichen Orten ... 
Das Parkhaus des Wohnstifts Beethoven wird zum Konzertsaal: Sechs Mitglieder des Beethoven Orchesters werden im Juni 2020 die Herausforderung annehmen, in der schlichten Architektur einer Tiefgarage Werke von Beethoven zu spielen.
Aber es geht auch anders: Im August 2020 strahlt der Park des Wohnstifts in historischem Flair. Bilder aus längst vergangenen Zeiten ... Beethovens Musik und Tänzer der Gruppe „La Riverenza“ in historischen Kostümen. Allerdings: Sie werden nicht mit klassischer Musik empfangen: Sie treffen auf moderne Beethoven-Interpretationen des Jazzpianisten Marcus Schinkel im internationalen Trio mit Wim de Vries (Drum) und Fritz Roppel (Bass) sowie auf die BigBand und das Vokalensemble des benachbarten Alexander-von-Humboldt Gymnasiums.

Lesen Sie den vollständigen Artikel!

 

Interview mit Max H. Nübel

 

Wünsche erfüllen

Max H. Nübel ist der Doyen der Seniorenresidenzen. Mit visionärem Mut entwickelte er schon vor 30 Jahren ein Konzept der 1. Klasse für Senioren, das noch heute für Seniorenstifte maßgeblich ist. Diese Vision hat er als Krönung seiner Arbeit für unsere alternde Gesellschaft zukunftstauglich gemacht. Über die Jahrzehnte leitete er zwei der erfolgreichsten Häuser, das Wohnstift Mozart in Ainring und das Wohnstift Beethoven in Bornheim. Seit 2016 ist er Vorsitzender des Aufsichtsrats in ihren Betriebsgesellschaften.

 

 

Zum 40. Stiftsjubiläum.


Herr Nübel, das Wohnstift Beethoven will die 1. Klasse für Senioren sein. 
Was macht diese 1. Klasse aus? 

Max H. Nübel 
Für die Bewohner ist es die Vision eines selbstbestimmten Lebens mit allem, was sie brauchen und wünschen. Sie haben so viel Freiheiten wie möglich und so viel Betreuung wie nötig. Die höchsten Ansprüche werden ganz selbstverständlich erfüllt. Und bedenken Sie: Fast alle älteren Menschen haben den Wunsch, bis zuletzt in den eigenen vier Wänden zu leben. Das ist im Wohnstift Beethoven mit seiner hohen Pflegequalität meist möglich, dank eines erstklassigen hauseigenen ambulanten Pflegedienstes. 

 

LASSEN SIE SICH BERATEN!

Sylvia Fischer
0 22 22 / 73 512   |   info@wohnstift-beethoven.de