Was wir sehen, formt unsere Gedanken – was wir denken, formt unsere Empfindungen. Aus den Details ergibt sich das Gesamtbild. 

Damit sich der Gast im VITALISARIUM vom ersten Augenblick seines Aufenthalts an wohlfühlen kann, wurde bei der Gestaltung der Anlage sehr großer Wert darauf gelegt, welches Bild sich im bietet. Worauf sein Auge fallen, wovon es sich fesseln lassen würde – was seine Aufmerksamkeit auf sich ziehen und, notabene, auf was es sich zwischendurch ein wenig ausruhen könnte. Analoge Überlegungen wurden hinsichtlich seiner anderen Sinne angestellt. Das Arbeitsergebnis des Teams aus zwei Architekten, einer Innenarchitektin und eines Innenarchitekten sowie weiterer Spezialisten: Überall umgeben den VITALISARIUM-Gast Materialien, Werkstoffe und Verarbeitungstechniken, die seinen Sinnen etwas zu bieten haben. Wie zum Beispiel zweckdienliche Farb- und Helligkeitskontraste sowie besonders praktische oder sehr gediegende Formen, Oberflächen und Strukturen, die sich bei Berührung angenehm anfühlen oder einen guten Griff bieten. Flächen, die für Sicherheit sorgen, zum Beispiel weil sie sich unproblematisch reinigen lassen, oder etwa der Bodenbelag, auf dem man nicht ausrutschen kann. Nicht alle Designs oder ihre Details offenbaren ihren Sinn sofort. Gelegentlich braucht es einen zweiten Besuch und weitergehende Wahrnehmung, damit sich dem Interessierten ihr Zweck erschließt. Erforschen Sie diese Geheimnisse!